Anfahrt von Sand in Taufers über die
Staatstraße 621 nach Steinwald. Parkplatz an der Talstation der Skiarena zum
Klausberg. Bergfahrt bis kurz vor den Berggasthof Klausberg. Weiter bergwärts
auf Weg Nr. 33 bis zur Speckalm. Wenig später vorbei an der Bergbahn Klaussee 2
(Talstation). Unterhalb die Seile der Kabinenbahn kreuzend zum Klaussee. Kurze
Zeit später erreichten wir Bergstation auf 2.510 Hm. Wenige Meter entfernt
befindet sich linker Hand die kleine Erhebung des Hochnöckls.
Das Hochnöckl stellt nur eine kleine Erhebung
am Wanderweg Nr. 33 dar. Aufgrund der Bergstation der Kabinenbahn (nur
Winterbetrieb) bis auf 2.510 Hm und der ausgebauten Zufahrtsstraße hat diese
Tour (zumindest bis hierin) ihre Eigenständigkeit verloren und ist eher eine
Wanderung auf breitem Pfad in schöner Bergkulisse. Unser ursprüngliches Ziel den
Rauchkogel (2.653 Hm) haben wir wegen der noch winterlichen Bedingungen ab dem
Klaussee verworfen.
Auf dem Hochnöckl ist eine kleine Gedenktafel
zum Gedenken an einen jungen, bergverbundenen Menschen angebracht, den
verunglückten Alois Brunner. Ein
einheimischer Bergführer und Skilehrer.
Der Abstieg erfolgt auf dem Aufstiegsweg
Aufstieg ca. 3 Std, Abstieg ca. 2 Std. Aussicht vom Hochnöckl zum Rauchkogel und
der Durreck Gruppe.
Anfahrt von Sand in Taufers über die Staatstraße 621 nach
Steinwald. Auf dem großen Parkplatz an der Talstation der Skiarena zum Klausberg
waren wir früh am Morgen noch etwas verloren.
Mit freier Wahl des Parkplatzes
konnten wir unser Auto im Schatten eines Baumes abstellen.
Der Tag versprach – trotz dem neuerlichen Schneefall der
letzten Tage - sehr sonnig und warm zu werden. Wir sollten das bei der Talfahrt
zum Parkplatz noch spüren. Vor allem meine Partnerin hatte die nächsten Tage arg
mit geschwollenen Lippen und Augen zu kämpfen. Auch ich leuchtete wie ein
Indianer J
Wenig später Bergfahrt bis kurz vor den Berggasthof Klausberg.
Auf breitem Weg Nr. 33 vorbei an der Moareggalm.
Wir gingen bei Bilderbuchwetter in Richtung des Talschlusses
mit imposanter Kulisse.
Da früh am Morgen die Almhütten noch geschlossen waren, nutzen
wir auf der Höhe der Bachmairalm einige größere Steine für eine Rast und etwas
Sonnenschutz.
Weiter in einer großen Linkskurve. 2007 waren noch diverse
Bauarbeiten an der „Bergstrasse“ und Lawinenschutzanlagen im Bau, so das sich
die Gegebenheiten bei späteren Touren leicht verändert haben könnten.
Langsam verbanden sich die einzelnen Schneefelder zu einer
geschlossenen Schneedecke.
Vorbei am Klaussee.
Wenige Minuten später erreichten
wir die Bergstation der Kabinenbahn.
Der Gipfel des Hochnöckls in
unmittelbarer Reichweite. Das Hochnöckl
stellt nur eine kleine Erhebung am Wanderweg Nr. 33 dar. Aufgrund der
Bergstation der Kabinenbahn (nur Winterbetrieb) bis auf 2.510 Hm und der
ausgebauten Zufahrtsstraße hat diese Tour (zumindest bis hierin) ihre
Eigenständigkeit verloren und ist eher eine Wanderung auf breitem Pfad in
schöner Bergkulisse.
Unser ursprüngliches Ziel den Rauchkogel
(2.653 Hm) haben wir wegen der noch winterlichen Bedingungen und meiner
Partnerin zuliebe ab dem Klaussee verworfen.Auf dem Hochnöckl ist eine kleine
Gedenktafel zum Gedenken an einen jungen, bergverbundenen Menschen angebracht.
Trotz der bescheidenen Gipfelhöhe konnten wir von diesem
„Hügelchen“ sehr schöne Bergblicke geniessen.
Selbst das Gipfelkreuz des nahen Rauchkogels war zu sehen.
Nach den obligatorischen Gipfelkreuzfoto und einem ...
... gemeinsamen Gipfelbild nutzen
wir den wunderschönen – hier oben noch etwas frischen Sonnentag – für einen
geruhsamen Abstieg.
An der wenige Meter unterhalb liegenden Bergstation der
Bachmair-Kabinenbahn (Klaussee II) die Möglichkeit weiterer schöner
Bergimpressionen.
Der Abstieg erfolgt ...
... auf dem Aufstiegsweg.
In der mittlerweile geöffneten Speckalm hatten wir die
Möglichkeit zu einer Brotzeit und einem kühlen Getränk. Die Sonne brannte auf
uns dabei regelrecht herunter, so das wir uns schnell in den Schatten der urigen
Alm verzogen.
Aufstieg ca. 3 Std, Abstieg ca. 2 Std. Aussicht vom Hochnöckl
zum Rauchkogel und der Durreck Gruppe.